Mutter(Erde)schutz

 

...ist so wichtig und macht glücklich.

 

Schaut hin und entscheidet, auf welcher Seite ihr steht.

 

Allein kann ich die Welt nicht retten,
aber ich kann einen Stein ins Wasser
werfen und so viele Wellen schaffen.

                                                      Mutter Teresa

 

  

 

 

Rette den boden

"Jede Minute die vergeht wird der Boden erstickt, verseucht, ausgenutzt, vergiftet, misshandelt, verbraucht.

In Europa gibt es noch kein Gesetz, das den Boden verteidigt.

Den Boden mit Gesetzen zu schützen ist der erste Weg, Menschen, Pflanzen, Tiere zu schützen. Ohne einen gesunden und lebendigen Boden gibt es keine Zukunft.

Ein gesunder und lebendiger Boden schützt uns vor Umweltkatastrophen, Klimawandel, Giften auf unserem Teller.

Über 400 Vereinigungen haben sich in der Koalition People4Soil vereint, die von der EU besondere Normen fordert um den Boden zu schützen, einem für das Leben so essentiellen Gut wie das Wasser und wie die Luft." (PEOPLE4SOIL)

 

Tja, da gibt es noch vieles mehr zu schreiben und zu lesen, wichtiger ist jedoch nicht mehr zu warten

und jetzt unsere Verantwortung auch hierbei für ein gesundes Leben unserer Kinder, Enkel, Urenkel, Ururenkel...zu ermöglichen. Jeder, wirklich jeder Einzelne kann Zukunftsretter werden:

 

Packen wir's an

Küken haben fast keine Lobby

 

...und werden von uns Menschen, unserer Spezies unwürdig, fern von artgerecht behandelt. Ich weiß, es sind nicht nur die Küken allein, die dringend unsere Hilfe, unseren Verstand und unser Herz brauchen. Doch wo sich Möglichkeiten auftun sollten wir sie nutzen - jetzt. 

 

Jetzt gerade bietet sich eine für uns leichte Hilfsaktion für Küken an die, weil sie nicht gebraucht werden!, lebendig geschreddert werden.

 

Nutze die Möglichkeit mit Herz und Verstand:

Schwindel mit Gesundheitswerbung

 

Und endlich passiert auch was in dieser Richtung.

 

foodwatch - die Essensretter :

 

Das ist das Problem

Verbraucherinnen und Verbraucher werden im Supermarkt regelmäßig mit irreführenden Gesundheitsbotschaften getäuscht. Lebensmittelhersteller dürfen selbst Süßigkeiten oder zuckrigen Getränken einen gesunden Anstrich geben – wenn sie beispielsweise einfach billige Vitamine oder Mineralstoffe künstlich zusetzen. Auf dem Etikett können sie ganz legal mit den positiven Gesundheitseffekten der einzelnen Inhaltstoffe werben, auch wenn das gesamte Lebensmittel keineswegs gesund ist. (Zitat: foodwatch.org)

 

Es eilt, deshalb gleich nochmal eins weiter klicken informieren und unterschreiben.

 

Bienen weiter in Gefahr

Die großen Konzerne lassen sich immer wieder was einfallen und Politiker gehen ihnen immer wieder auf den Leim. Die Bienen brauchen jetzt dringend unsere Hilfe.

Infos und die Möglichkeit zur Hilfe gibt es mit einem Klick...

 

Bienensterben stoppen

 

Die industrielle Landwirtschaft gefährdet unsere Bienen.

Die EU will das ändern: 5 Prozent der Felder sollen auch dem Artenschutz dienen. Doch die Bundesregierung will dort Pestizide und Monokulturen erlauben.

Die Agrarminister der Länder können die Regierung aufhalten.

Am 3. April fällt auf ihrer Konferenz in Cottbus die Entscheidung.

 

Die Biene ist der exakteste Baumeister der Welt, sie navigiert nach einer inneren Landkarte, führt detaillierte Sonnenstandsberechnungen durch, unterscheidet Hunderte von Düften und leisten großartiges für unseren Planeten. Albert Einstein:

"Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben."

Die Aufgabe auf der Erdkugel ist jedoch nicht nur das Produzieren von Naschwerk, sie übernimmt die Bestäubung von Blüten an Obstbäumen, im Gemüsegarten, auf Wiesen, Feldern und in den Wäldern.

"Ohne Biene - keine Bestäubung, keine Pflanzen, keine Tiere, keine Menschen", so die einfache Einsteinsche Bienenformel.

Die Gefahr ist real und zeigt mal wieder mehr, dass wir das Ruder jetzt herumreißen sollten.

 

Auszug aus Deutschland summt:

""Bienensterben" ist seit einigen Jahren immer wieder Thema in den Medien. Hinter dem Schlagwort verbergen sich jedoch ganz unterschiedliche Phänomene an verschiedenen Orten. Mal verschwinden ganze Bienenvölker mitten in der Saison spurlos, vor allem in den USA ("Colony Collapse Disorder"), mal sind die - durchaus üblichen - Winterverluste in Deutschland ungewöhnlich hoch, so im Winter 2002/2003.

Seit Ende der 1970er Jahre haben die Imker in Europa mit der aus Asien eingeschleppten Varroamilbe zu kämpfen. Wird der Schädling nicht bekämpft, wofür vor allem organische Säuren eingesetzt werden, sterben die Bienenvölker unweigerlich. "Wilde" Bienenschwärme haben daher in freier Natur nur eine geringe Überlebenschance.

Ein drastischer Fall von Bienensterben mit 11.500 betroffenen Bienenvölkern ereignete sich im Frühsommer 2008 im Rheintal in Baden-Württemberg. Hierbei konnte als Ursache eindeutig die Vergiftung durch ein Insektizid aus der Gruppe der Neonicotinoide nachgewiesen werden. Frankreich hat neuerdings diese Gruppe der Pestizide verboten... " Den ganzen Artikel gibt es hier: 

 

Schutz für stillende Mütter

 

...in der Öffentlichkeit.

 

Das natürlichste der Welt ist nicht selbstverständlich - ich kann es kaum glauben, dass diese Mutter (und dann ja wahrscheinlich auch viele andere) mit deren hungrigen Babys diskriminiert wurden und werden. Eine Mutter hat eine Petition ins Leben gerufen, um diesen Umstand für die Zukunft zu ändern.

Zitat aus der Petitionserklärung von Johanna Spanke:

 

"Ich hätte nie gedacht, dass Stillen in der Öffentlichkeit in Deutschland ein Tabu ist! Bis ich mit meinem drei Monate alten Baby ein Berliner Café verlassen musste, da mir der Besitzer mitteilte, in seinem Laden wäre Stillen untersagt. Leider musste ich feststellen, dass es in Deutschland keine gesetzliche Grundlage gibt, welche Mütter, die in Cafés, Restaurants, Eisdielen, Museen, etc. stillen möchten, vor solchen Zurechtweisungen und Beschämungen schützt."

 

Für viele Mütter ist es schwierig genug zu stillen. Wir sollten helfen, die Randbedingungen so angenehm wie möglich zu gestalten. Lasst uns also mit einer Unterschrift das Engagement von Frau Spanke unterstützen:

 

 

Sie wird sicherlich für viele strahlende und zufriedene große und kleine Gesichter sorgen.

Zeitumstellung

... und wenn wir schon mal dabei sind, beim Thema Baby, gleich noch eine Petition hinterher:

 

Wer schon mal Säuglinge oder Kühe, die zu melken sind im Haus oder am Hof hatte weiß, dass die eine kleine Stunde viel anrichtet und nichts bringt.

Wer den Kerzenschein am Abend im Garten oder das Sommerfeuerwerk so richtig genießen möchte, muss länger warten - ist ja erst so spät dunkel.

Und für viele ist es dann auch schon zu spät, schade eigentlich. Und noch dazu wird die morgendliche angebliche Plusstunde von vielen einfach verpennt.

 

Also ich hab die Zeitumstellung noch nie gebraucht, noch nicht mal Energiekosten konnte ich damit sparen. Deshalb unnötigen Ballast einfach über Bord werfen und die Zeitumstellung hier versuchen abzustellen:

 

Wasser ist ein Menschenrecht

 

'Die EU-Kommission will auch beim Wasser den freien Markt und damit die Privatisierung der Wasserwerke in Gang setzen. Dabei sind die Beispiele London und Berlin, wo Konzerne bereits eingestiegen sind, abschreckend: Das Wasser wurde prompt teurer, weshalb die Bundeshauptstadt den Verkauf teilweise rückgängig machte. Die europaweit agierende Bürgerinitiative "Wasser ist Menschenrecht" sammelt Unterschriften gegen den EU-Plan. Sie kann damit die Kommission zwingen, sich mit dem Thema zu befassen. Ziel sind zwei Millionen Unterschriften bis zum September.' (Schrot&Korn, 05/2013)

    

Die Unterschriftensammlung für eine bessere europäische Wasserversorgung ist abgeschlossen. Mehr Informationen findest du unter:

                                   

Nur ein Klick mehr

 

Behinderte Menschen leben leichter mit unserem Respekt und unserer Hilfe.

 

Die Ernst-Christoffel-Stiftung CBM hilft weltweit augenkranken, blinden, gehörlosen und körperbehinderten Menschen. Und auch wir können über den Alltag hinaus unterstützen.

Wie?

Zum Beispiel mit einem zusätzlichen Klick vor unseren Onlineeinkäufen:

http://www.cbm.de/artikel/Online-shoppen---gleichzeitig-die-CBM-unterstuetzen-330605.html

 

Die Aktion 'Stopp-den-Kreislauf-von-Armut-und-Behinderung', die die Stiftung initiiert hat, ist mit über 30.000 Unterschriften inzwischen abgeschlossen. Mehr zu den Ergebnissen findest du unter: http://www.cbm.de/artikel/Stopp-den-Kreislauf-von-Armut-und-Behinderung-386324.html?bannerId=2020

 

Andere haben uns den Weg schon für unsere Hilfe 'gepflastert' - reinschauen, hinschauen und die Welt wieder ein klein bisschen liebens- und lebenswerter machen :-)

 

 

Gute Schokolade oder

wie man mit Schokolade Bäume pflanzt

 

Hier geht es nicht nur um den Geschmack.

 

Im Alter von nur neun Jahren hat Felix Finkbeiner die Initiative "Plant-for-the-Planet" ins Leben gerufen. Das ist sechs Jahre her. Heute gibt es Kinder-Botschafter in über 30 Ländern, die sich weltweit für diese Initiative einsetzen. Bislang sind 12,6 Milliarden Bäume weltweit gepflanzt worden; 1.000 Milliarden sollen es werden. Die Kids haben eine Schokolade mitkreiert, die schmeckt, fair und klimaneuetral in Bioqualität hergestellt wird und darüber hinaus noch mehr kann:

 

Beim Kauf von drei Tafeln "Die Gute Bio-Schokolade" tragen wir dazu bei, dass ein Baum gepflanzt wird. Von jeder Tafel werden 33 Cent für das Pflanzen von neuen Bäumen eingesetzt. Mehr Infos gibt es hier:

 

 

Wenn das keine Gründe zum Schlemmen sind...

 

Standing Ovations für dieses Engagement.

 

 

Unterzeichnen geht nicht mehr. Mehr Infos dazu gibt es aber hier:

 

Banana Fairday

"Es ist 5 vor 12 – unter diesem Leitsatz steht der Banana Fairday 2014. TransFair richtet sich an Akteure aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft und ruft dazu auf, mit vielfältigen Aktionen ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass sich im Bananen-Sektor etwas ändern muss. Denn die Bananenproduzentinnen und -produzenten benötigen dringend unsere Unterstützung. In den benachteiligten Regionen des Südens produziert, gehen knapp 90 Prozent der Bananen-Gesamtexporte in die Industrieländer. Im Handel mit der gelben Frucht konzentriert sich die Macht entlang der Wertschöpfungskette auf wenige multinationale Unternehmen. Dadurch erhalten die Erzeuger niedrige Preise und müssen unter unter schlechten sozialen sowie bedenklichen ökologischen Bedingungen produzieren.

 

Der Faire Handel stellt eine Alternative dar. Er ermöglicht es den Produzentinnen und Produzenten, ihr Leben eigenverantwortlich zu gestalten. Mit dem Kauf von Fairtrade-Bananen können Konsumenten, Handelspartner und Importeure einen deutlich spürbaren Unterschied für die Produzentinnen und Produzenten in den Anbauländern machen und so gemeinsam für mehr Gerechtigkeit sorgen."

 

...so startet die Banana Fairday - Internetseite.

 

Auch hier gilt 'Wir leben alle auf dem Planeten Erde - wir sollten ihn lieben, achten und ehren - gemeinsam"

 

Zirkus ohne Tiere

Zu gerne würde ich mit meinen Enkeln in den Zirkus gehen, wenn sie mit leuchtenden Augen ein Zirkuszelt sehen.

Leider kann ich einen Besuch in den vielen Zelten, die wir schon gesehen haben nicht erfüllen. Und Gott sei Dank sind sie empfänglich für die Not der Tiere, die dort gehalten und vorgeführt werden. Letzten Freitag im Auto kam sogar der innbrünstige Vorschlag wir retten die Tiere und holen sie da raus.

Ja, würd' ich auch gerne machen - nur wohin dann mit ihnen...


Zum heutigen Anlass des Geburtstages meiner Enkelin und ihres ebenfalls mit Rettergeist ausgestatteten Bruders und dem leider nicht stattfindenden Zirkusbesuch in Frankfurt, hier die Möglichkeit den Tieren zu helfen und ein Verbot zur Tierhaltung im Zirkus voranzubringen:



 

 

VIELE KLEINE LEUTE AN TAUSEND KLEINEN ORTEN, DIE TAUSEND KLEINE SCHRITTE TUN, KÖNNEN DAS GESICHT DER WELT VERÄNDERN

                                       

                                                                                                   Afrikanisches Sprichwort